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24.01.2017, 16:14 Uhr
Vorführung des Dokumentarfilms „Verschleppt ans Ende der Welt" - Deutsche Frauen als Zwangsarbeiterinnen in Sibirien von Freya Klier
Frankfurt am Main, 24. Januar 2017 - Nicht nur für Heimatvertriebene, Flüchtling und Spätaussiedler war die Vorführung des bewegenden Films der Autorin, Regisseurin und ehemaligen DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier an diesem Montag im Frankfurter Haus am Dom eine besondere Erfahrung. 
v.l.: Stadträtin Albina Nazarenus-Vetter mit Ulrich Caspar MdL, Freya Klier, Dr. Bernd Heidenreich, Prof. Dr. Daniela Birkenfeld, Landtagspräsident Norbert Kartmann MdL und Gudrun Osterburg
Auch für viele Frankfurter Bürgerinnen und Bürger ohne Vertreibungsbiographie war das nahegehende Portrait verschleppter deutscher Frauen und Mädchen ein denkwürdiges Ereignis, das zu interessanten Diskussionen anregte. Zudem war das Publikum im großen Saal des Haus am Dom auch politisch hochkarätig besetzt:

Neben den beiden Initiatoren, Stadträtin Albina Nazarenus-Vetter (Vorsitzende des Netzwerk Aussiedler der UdV Hessen) und Dr. Bernd Heidenreich (Direktor der Landeszentrale für politische Bildung), nahmen auch der Frankfurter Landtagsabgeordnete Ulrich Caspar (Landesvorsitzender der UdV Hessen), die Frankfurter Stadträtin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld, Landtagspräsident Norbert Kartmann und die Vorsitzende der UdV Frankfurt, Gudrun Osterburg, teil.